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Stuttgart - St. Elisabeth
"Die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth im Stuttgarter Westen ist mit ca. 9.500 Mitgliedern nach wie vor die größte katholische Gemeinde in Stuttgart. Sie war lange Zeit mit bis zu 14.500 Katholiken die mit Abstand größte Gemeinde der ganzen Diözese und zählt trotz Ausgründung neuer Gemeinden aus dem alten Gemeindegebiet und innerstädtischer Abwanderung nach wie vor zu den größten Gemeinden der Diözese. Ca. 13.000 katholische Christen gehören heute zur Seelsorgeeinheit, die St. Elisabeth zusammen mit seiner früheren Filiale St. Clemens in Stuttgart-Botnang bildet."
Quelle: Website der Kirchgemeinde (Textbeginn - ausführlich dort weiterlesen...)
"St. Elisabeth umfasst gegenwärtig in etwa das Gebiet zwischen der Zeppelinstraße, Johannesstraße, Hasenberg, Rotenwald und Kräherwald und damit das Kerngebiet des Stuttgarter Westens. Inmitten dieses Stadtteils bildet die der hl. Elisabeth von Thüringen geweihte Pfarrkirche am Bismarckplatz seit über hundert Jahren ein städtebauliches und optisches Zentrum. Von dem damaligen Kirchenarchitekten Josef Cades wurde entsprechend der Stiftung des katholischen Konsuls Franz Scharpff eine „neue, schöne und massive Kirche“ im neoromanischen Stil erbaut. Sie wurde am 12. November 1901 im Beisein der königlichen Familie als vierte katholische Pfarrkirche Stuttgarts nach St. Eberhard, St. Maria und St. Nikolaus von Bischof Paul Wilhelm von Keppler geweiht und wurde Pfarrkirche aller 5800 Katholiken, die damals westlich der Seidenstraße und nördlich des Hasenbergs einschließlich Botnang, Schloss Solitude und Wildpark wohnten."
Quelle: Wikipedia
"Die Kirche wurde von Mai 1900 bis November 1901 von Architekt Joseph Cades (1855–1943) als neoromanische Basilika (Backsteinbau), teilweise in Anlehnung an die französische Gotik, erbaut. Mit einer Gesamtlänge von 55 m, einer Querschiffbreite von 26 m, einer Höhe des Schiffs von 16 m umfasst die Kirche 850 Sitzplätze und gehört damit zu den größten katholischen Kirchen Stuttgart. Der Turm hat eine Höhe von 44,00 m. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie teilweise zerstört. Der Wiederaufbau durch Architekt Fred Hummel erfolgte bis 1968. Die neuen Chorfenster schuf 1964 Karl Josef Huber. Hauptaltar von Bildhauer Alfred Appenzeller. Weitere Werke in der Kirche stammen von Gebhard Fugel (Altarbild der Hl. Familie, 1903, Kreuzweg, 1917, dreiflügliges Herz-Jesu-Bild, 1919). Die 1957 von der Firma Rieger erbaute Orgel hat vier Manuale und 55 Register. 1988/89 wurde die Kirche durch Dipl.-Ing. Matthias Kreuz und Dr.-Ing. Eva-Maria Kreuz aus Stuttgart innen renoviert. Die 1901 als Tochtergemeinde von St. Maria gegründete Gemeinde St. Elisabeth gehört zu den größten Kirchengemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart."
Quelle: Kirchen in Stuttgart
Auf zwei sehr schön gestaltete Festschriften sei verwiesen:
St. Elisabeth im neuen Kleid · Renovierung 1988/89 ... von Erwin Kieninger mit vielen Bildern und informativen Texten, insbesondere der Bericht von Dr. Eva-Maria Kreuz - hier zum Download [1.283 KB]
mit dankenswerter Genehmigung der Verfasserin. Der 2. Text-Teil ("Aufstellung der Bildwerke") wird außerdem hier in Abschnitten den einzelnen Kunstwerken zuordnet (und die Quelle nicht jeweils extra erwähnt).
Über die von ihr verantwortete Renovierung 1988/89 gibt auch die Website des Architekturbüros sehr schön Auskunft. Insbesondere wird dort das beeindruckende Beleuchtungskonzept sichtbar.
1901 St. Elisabeth 2001 · 100 Jahre Kirche im Stuttgarter Westen · Lebendige Gemeinde heute
In dieser Festschrift ist auch ein größerer Artikel von Dr. Norbert Bongartz - hier zum Download [39 KB]
, in dem er die Geschichte des Kirchbaus - insbesondere im Spannungsfeld der katholischen versus protestantischen Christen in Stuttgart Ende des 19. und im 20. Jahrhundert - anschaulich beleuchtet. Höchst lesenswert! Dank für die Genehmigung zur Übernahme!
Dieser Festschrift ist die Zeichnung von Josef Cades (s.o.) entnommen, ebenso der Grundriß der Kirche (s.u.).
Schließlich sei der kleine Kirchenführer empfohlen, 2004 im Verlag Schnell & Steier erschienen; Text ebenfalls von Dr. Eva-Maria Kreuz - im Pfarrhaus gegenüber erhältlich.
Die Kirche ist der Hl. Elisabeth von Thüringen geweiht. Patrozinium am 19. November. Informationen bei Wikipedia
Informationen auf www.kirchbau.de
Abbildung: Blick aus Norden auf die Westseite -
Abbildung: Nordseite (Hauptportal) - und Westseite
Abbildung: Blick vom Bismarckplatz - auf Turm und Querhaus
Abbildung: Blick aus Westen auf Nordseite -
Abbildung: Blick vom Bismarckplatz - Turm in der Ecke zwischen Lang- und Querschiff
Abbildung: Blick vom Bismarckplatz - Querschiff (mit Rosette) / Langschiff
Abbildung: Türe zur Herz-Jesu-Kapelle -
Abbildung: Herz-Jesu-Kapelle -
Die drei Bildtafeln des Herz-Jesu-Altares, wie der Kreuzweg um 1920 von Gebhard Fugel gemalt, hingen ehemals im rechten Querhaus unter der Empore und waren nach 1969 ohne Rahmen in der Turmsakristei aufbewahrt. Sie erhalten neue, blau und gold gefaßte Rahmen und einen Sockel, in den das Messing-Email-Antependium des ehemaligen Hochaltares mit Szenen aus dem Leben der heiligen Elisabeth (nach 1969 an der rechten Querhausrückwand aufgehängt) integriert wird. Der neue Herz-Jesu-Altar findet seinen Platz in einer eigenen Herz-Jesu-Kapelle.
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Abbildung: Brautportal am Bismarckplatz - (Ostseite)
Abbildung: Tympanonmosaik - Christus als Pantokrator
Abbildung: Rundturm - Nord-Ost-Ecke
Abbildung: Hauptportal -
Abbildung: Hl. Elisabeth - Hauptportal - Giebel
Abbildung: Hl. Elisabeth - Jahreszahl im Sockel: 1936
Abbildung: Hauptportal - Tympanonmosaik - Maria mit Kind
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Abbildung: Hl. Elisabeth - Am Pfarrhaus gegenüber
Abbildung: Aufnahme 2013 - (Beleuchtung ausgeschaltet - zum Vergleich 1988 s.u.)
Abbildung: Aufnahme von 1988 - (nach der Innenraumrenovierung) Foto: Kreuz
Abbildung: Linkes Querhaus - mit der Figurengruppe "Vermählung Mariens" (Stirn) - Marienstatue
Abbildung: Rechtes Querhaus - Christus und sechzehn Heilige / links Sakristeitür mit Tafelbild "Heilige Familie"
Die geschnitzten Tafeln der vier Evangelisten und der beiden »Apostel Deutschlands«, Bonifatius und Petrus Canisius, (ursprünglich Teile des alten Chorgestühls, nach 1969 im rechten und linken Querhaus aufgehängt) waren Anlaß, für St. Elisabeth ein neues Chorgestühl zu schaffen. Die eichenen Tafeln kamen zurück in den Chorraum, den Ort, an dem das Evangelium verkündet wird. Die großen Bögen des neuen Chorgestühls aus grau gebeizter Eiche fassen die alten Tafeln und gliedern die Wände des weiträumigen Chorjochs. Das Gestühl mit sechzehn Sitzen wird ergänzt von zwanzig Chorhockern und drei Betschemeln. Ministranten, Lektoren, Kommunionhelfer, Mädchenschola und Männerschola haben jetzt einen würdigen Platz im Chorraum.
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Abbildung: Tabernakelstele -
Abbildung: Historischer Altarleuchter - mit dem Ewigen Licht neben dem Tabernakel
Abbildung: Osterleuchter mit der Osterkerze -
Abbildung: Ambo · Thronus mit Evangeliar - Foto: Kreuz
Für das kostbare Evangeliar wurde in St. Elisabeth ein Thronus geschaffen. Nach dem Evangelium wird das Evangeliar vom Priester, begleitet von den Akolythen, in feierlicher Prozession dort hin getragen und sichtbar für die Gemeinde abgelegt. Der Thronus ist aus Plexiglas und Stahl für den Ambo von Alfred Appenzeller gestaltet. Quelle: Website Kreuz + Kreuz Freie Architekten
Abbildung: Taufstein (Alfred Appenzeller) - Rechtes Querhaus (vor Christus und die 16 Heilige)
Abbildung: Crucifix (um 1920) - Im Chorbogen
Abbildung: Tür zum Bismarckplatz -
Abbildung: Im Garten Gethsemane -
Abbildung: Tür nach Westen -
Abbildung: Christus in der Mandorla - Christus der Weltenrichter
Abbildung: Ehemaliger Taufstein (1901) - Nun zentrales Weihwasserbecken im Eingangsbereich
Abbildung: Blick zur Orgel -
Die 1957 von der Firma Rieger in Schwarzach/Vorarlberg mit 4 Manualen und 55 Registern erbaute Orgel erregte in Fachkreisen Aufsehen und gab dem deutschen Orgelbau starke Impulse. Eine viermanualige Orgel ist schon ihrer Größe wegen nichts Alltägliches, auch heute nicht. In dieser Orgel finden sich aber darüber hinaus eine ganze Reihe von technischen und klanglichen Neuerungen, die in ihrer Gesamtheit imponieren und in der Zwischenzeit großenteils allgemein vom Orgelbau übernommen worden sind.
Quelle: Website der Kirchgemeinde - weiterlesen...
Rückpositiv - I. Manual: | Hauptwerk - II. Manual: | Italienisches Werk - III. Manual: | Brustwerk - IV. Manual: | Pedal: |
Quintade 8' Prinzipal 4' Oktav 2' Scharf 1' 4fach Rohrflöte 8' Koppelflöte 4' Terz 1 3/5' Quintlein 1 1/3' Krummhorn 8' Schalmey 4' Terzzimbel 3fach (1/4',1/5',1/6') Tremulant |
Pommer 16' Prinzipal 8' Oktav 4' Mixtur 2' 7fach Spitzflöte 8' Rohrflöte 4' Nachthorn 2' Trompete 16' (horizontal) Trompete 8' (1957: horizontal) seit 1969: Trompete 4' (horizontal) Kornett 8' 5fach |
Principale 16' Ottava 8' seit 1989: Salicional 8' seit 1989: Schwebung 8' Decima quinta 4' Vigesima seconda 2' Vigesima sesta 1 1/3' Vigesima nona 1' seit 1969: Quattro di ripieno (2/3', 1/2', 1/3', 1/4') (1957 zwei zweichörige Mixturen) seit 1969: Flauto coperto 8' Flauto in XV 4' Flauto in XIX 2 2/3' Flauto in XXIV 1 3/5' (1957: Flauti in XXVIII 1 1/7' und XXXII 8/11' getrennt) (1957: Flauto in XXX 8/9') seit 1969: Hautbois 8' Tremulant |
Holzgedackt 8' Holzprinzipalflöte 4' Holzprinzipal 2' Holzzimbelflöte 2fach (2/3', 1/2') Cembaloregal 16' Vox humana 8' Metallzimbel 3fach (1/3', 1/4', 4/19', 1957 4fach: + 2/7') Tremulant |
Prinzipal 16' Prinzipal 8' Choralbass 4' (1957 stattdessen: Rauschpfeife 3fach) Hintersatz 4' 5fach Subbass 16' Spillflöte 8' Sesquialter 2fach (5 1/3' gedeckt, 3 1/5' offen) Pommer 4' Hohlpfeife 2' Bombarde 32' Posaune 16' Trompete 8' Trompete 4' Tremulant für Kleinpedal |
Schweller für Brustwerk und Weitchor, Streicher und Hautbois des Italienischen Werks
Schleifladen, mechanische Traktur
Manualkoppeln I/II, III/II, IV/III über Barkeranlage, IV/III mechanisch
5 Setzerkombinationen ("Sternchensetzer"), Pleno, Absteller
* * *
Betritt man dieser Tage (Winter 2013/14) St. Elisabeth so bemerkt man eine kleine "Chororgel", positioniert neben der Sakristeitüre und wendet man den Blick zur Orgelempore fehlt das Brustwerk...:
Die Orgel muss gereinigt und technisch gerichtet werden. Ein kleiner Prospekt bittet um Mithilfe, sei es durch Spende oder Erwerb einer Pfeifen-Patenschaft. Im Gemeindebrief Nr. 12/2013 ist zu lesen:
Spenden für unsere Orgel
"Orgel sind Wunderbauten, Tempel, von Gottes Hauch beseelt." (Johann Gottfried Herder)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Anfang 2014 starten die Arbeiten zur Erneuerung der Orgel, damit diese bis zum Patrozinium im November 2014 uns wieder mit ihrem einzigartigen Klang verzaubern kann. Dazu sind noch einige Spenden notwendig…
Durch Ihre Spende bzw. durch die Übernahme einer Pfeifen-Patenschaft für 50, 100, 300 oder 500 Euro helfen Sie mit, dass die große Orgel in St. Elisabeth auch zukünftig zum Lob Gottes und zur Freude der Gemeinde erklingen kann.
Die Erneuerung der Orgel muss ganz durch die Kirchengemeinde finanziert werden. Es gibt keine Zuschüsse von anderer Seite. Um so mehr sind wir darauf angewiesen, dass alle mithelfen, diese Maßnahme zu finanzieren. Insgesamt werden wir 260.000 Euro brauchen; davon haben wir 110.000 Euro aus der Rücklage eingeplant und 75.000 Euro sind bereits schon als Spenden eingegangen.
Auch spezieller Orgelsekt ist im Pfarrbüro gerne zu erwerben; die kleine Flasche kostet 4 Euro, die große Flasche 9 Euro. In der Kirche haben wir eine ausführliche Informationswand mit Spendenbarometer aufgebaut.
Bitte werben Sie bei Freunden und Bekannten für eine Spende oder Pfeifenpatenschaft. Die Patenschaft zusammen mit der Urkunde oder auch der Orgelsekt sind eine schöne Geschenkidee für Geburtstagskinder oder auf Weihnachten.
Die halbplastische Figurengruppe der Vermählung Mariens (vor 1969 Teil eines Flügelaltars unter der Empore im linken Querhaus, nach 1969 an der linken Querhausrückwand aufgehängt) wurde ergänzt mit einer neuen Rückwand und vervollständigt mit der alten Predella sowie den beiden vergoldeten Flügeln, die in schöner Reliefschnitzerei Bilder aus dem Leben Mariens zeigen. Die Gruppe hängt an der linken Querhausstirnwand, thematisch der beherrschenden Marienstatue im linken Querhaus zugeordnet, gestalterisch als Gegenstück zur Gruppe der sechzehn Heiligen im rechten Querhaus.
Abbildung: Vermählung Mariens -
Abbildung: Die große Marienstatue aus Burgund - (nach 1969 in der Kirche aufgestellt) behielt ihren Standort im linken Querhaus und wurde durch einen Rundbogen optisch in die Wandfläche eingebunden.
Das Tafelbild der Heiligen Familie, gemalt 1903 von Gebhard Fugel (vor 1969 im Seitenaltar der Heiligen Familie im rechten Querhaus, nach 1969 rahmenlos hinter dem Taufstein aufgehängt), hat im Tympanon des neugeschaffenen Türbogens seinen Platz gefunden. Es gibt der 1969 angelegten Sakristeitür im rechten Querhaus eine ihrer Bedeutung entsprechende Gestaltung (siehe auch die Tympanonreliefs über den Seitenportalen: links Christus am Ölberg, rechts Christus als Weltenrichter).
Die Holzskulpturen von Christus und sechzehn Heiligen (vor 1969 Schmuck von Kanzel und Altären, nach 1969 rechts und links auf Konsolen an den Wänden des Chorraums aufgereiht) wurden zu einer Gruppe von Heiligen zusammengefaßt, die sich stehend und sitzend um Christus scharen. Die Figurengruppe ist an der rechten Querhausstirnwand hinter dem Taufstein angeordnet, also dort, wo die Kinder im Sakrament der Taufe den Namen eines Heiligen erhalten.
von links nach rechts:
Gallus, Martin, Paulus, Karl Borromäus, Elisabeth von Reute, Agnes, Margareta Maria Alacoque, Barbara, Christus, Petrus Canisius, Rosa von Lima, Wilhelm der Einsiedler, Konrad von Konstanz, Gertrud von Helfta, Elisabeth von Thüringen, Gebhard, Magnus
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Abbildung: Andachtsraum: Relief Hl. Elisabeth -
Abbildung: Relief Hl. Elisabeth -
Abbildung: Andachtsraum: Pietà -
Abbildung: Patronin: Elisabeth von Thüringen -
Die heilige Elisabeth (bislang an der rechten Querhauswand) hat als Namenspatronin der Kirche ihren Platz mitten in der Gemeinde am linken Vierungspfeiler erhalten. Die farbig gefaßte, hölzerne Statue ist eine Kopie einer Figur von Tilman Riemenschneider.
Abbildung: Hl. Antonius -
Abbildung: Judas Thaddäus -
Abbildung: Rosette in der Ostwand -
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Katholische Kirche St. Elisabeth fotografiert am 04.05.2013 + 30.01.2014 / + 2 Bilder von Dr. Kreuz
Die einzelnen Bildbeschreibungen sind der Festschrift 1988/89 entnommen, verfasst von Dr. Eva-Maria Kreuz
(c) 2014 Foto-Kunst Andreas Keller - Ehrenhalde 14, 70192 Stuttgart
Auf Kirchen-Online veröffentlicht am 01.02.2014
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