Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Gliederung
Informationen zur Kirche
3 · Kanzel · Seitenschiff · Seitenaltäre
6 · Wandmalereien (1) · Leben Christi
7 · Wandmalereien (2) · Marienbilder
8 · Wandmalereien (3) · Karl Borromäus ua
Informationen / Links zu
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
"Die Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Sagogn im schweizerischen Kanton Graubünden gehört zu den besterhaltenen, vollständig ausgezierten Kirchenbauten des frühen Hochbarocks nördlich der Alpen. Die Kirche steht, umgeben von einem Friedhof, neben dem Pfarrhaus aus dem 16./17. Jahrhundert und dem mächtigen Glockenturm auf einem Hügel südlich des Dorfteils «Vitg dadens».
Die heutige Kirche steht über verschiedenen Vorgängerbauten:
Aus dem 5./6. Jahrhundert stammt eine Saalkirche von der Ausdehnung des heutigen Gebäudes. Sie war grösser als der frühmittelalterliche Bau der Kathedrale von Chur, was auf ihre Bedeutung in der damals schon dicht besiedelten Gruob hinweist.
Aus dem 8./9. Jahrhundert stammt eine Kirche aus der Karolingerzeit, in der die Seitenräume zu Kapellen erweitert wurden.
Im 12./13. Jahrhundert wurde nach einem Brand über demselben Grundriss eine neue, flachgedeckte Kirche gebaut, wobei die mittlere Apsis durch einen rechteckigen Chor ersetzt wurde.
Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche modernisiert, 1449 entstand an der Nordwestecke der mächtige Turm.
1664 begannen die Kapuziner, welche seit 1633 den Pfarreidienst innehatten, mit der Erneuerung der Kirche. Unter anderem wurden die seitlichen Apsiden durch rechteckige Kapellen ersetzt und eine Vorhalle am Nordarm des Querhauses angebaut.1640 wurde sie von Bischof Johannes Flugi von Aspermont geweiht.
1893 wurde das ehemalige Beinhaus verkleinert und zur Marienkapelle umgebaut. Restaurierungen fanden statt 1972 (aussen) und 1987–1990 (innen).
Der Bau wird durch die aneinander geschobenen Bauteile bestimmt: Hauptschiff, Querhaus, Sakristei, Beinhaus und Marienkapelle. 1449 entstand der festungsähnliche Turm; an seiner Westseite sind drei Meter über dem Boden die Jahreszahl 1449 und ein Meisterzeichen eingeritzt. Die gezimmerte Glockenstube stammt aus dem 16. oder 17. Jahrhundert und ist mit einem gebrochenen achteckigen Helm gedeckt. Das Kruzifix stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der Turm besteht aus Rasa-Pietra-Mauerwerk mit Fugenstrich.
Im Innern fällt der Reichtum der Ausstattung an Stuck und Malerei auf. Schiff und Querräume sind nur durch Thermenfenster über den drei Eingängen belichtet.
Die Kirche ist kreuzförmig angelegt. An die breiten Querarme schliessen sich auf beiden Seiten zwei rechteckige Kapellen an. Der Chor ist erhöht. Der originale Mörtelgussboden stammt aus der Bauzeit von 1634. In die Vierung ist die Grabplatte der von Mont zu Löwenberg eingelassen.
Die qualitätsvollen Malereien sind von Bibelzitaten begleitet, wurden al freso aufgetragen und stammen vom italienischen Maler Giovanni Battista Macolino (1604–1673), der 1656 auch das monumentale Ölgemälde der Seeschlacht von Lepanto in der Katholischen Kirche Pleif bei Vella in der Val Lumnezia schuf.
In vier Themenkreisen sind neben weiteren Abbildungen von Heiligen Szenen aus dem Leben von Maria, Christus, Karl Borromäus und Franz von Assisi dargestellt. Die beiden Chorschulteraltäre wurden 1757 von Placidus Schmid aus Disentis/Mustér gemalt. Die beiden Frauenfiguren unter dem Empore an der südlichen Schiffswand aus der Zeit um 1400 stammen von einem unbekannten Maler.
Die Altäre stammen aus der Zeit des Kirchenbaus um 1640, die polygonale Kanzel aus dem Jahr 1626."
Quelle: Wikipedia
Bislang keine Informationen auf www.kirchbau.de

Detaillierte Informationen in
HANS BATZ, Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden:
Band 2, Seite 196 - 199
sowie
ERWIN POESCHEL, Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden:
Band IV · Birkhäuser Verlag Basel 1942
Scan zum Download (pdf) der entsprechenden Seiten 95 - 104 [9.286 KB]
mit freundlicher Genehmigung des heutigen Rechteinhabers
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern
Die Fotografen der Abbildungen in Band IV [266 KB]
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Die "Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern" hat 1997 einen sehr informativen, farbig bebilderten Führer herausgegeben. Verfasser: Alfred Wyss und Gion Martin Pelican. 32 Seiten A5
Serie 61, Nr. 610 · ISBN 3-87582-610-1
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Außen
Der Turm steht ohne Verband in der Ecke zwischen Langhaus und nördlichem Querschiff. Mächtiger hoher Viereckbau, nur an der Nord- und Westseite gegliedert durch je drei flache, fortschreitend niederer werdende Blendnischen mit gegen Norden acht- und gegen Westen sechsteiligen Friesen von kleinen gedrückten Spitzbogen. Darüber läuft jeweils ein Streifen schräg gestellter Steine. Rundbogige Schmalfenster. An der Westseite etwa 3 m über Bodenniveau das eingemeisselte Datum 1449 und Meisterzeichen. Die gezimmerte Glockenstube ist bekrönt von einem achteckigen Spitzhelm mit Bruch.
In der Ecke zwischen Chor und südlichem Querschiff die Sakristei, mit einem rippenlosen Kreuzgewölbe überdeckt wie die Marienkapelle, die zwischen Langhaus und südlichem Querschiff eingestellt ist. Der Sturz ihres Eingangs von aussen her ist gotisch und weist einen eingetieften Kielbogen mit Kreuz auf; vermutlich hierher versetzt von einem Seiteneingang des älteren Baues. An der Nordseite des Querschiffes schmales Beinhaus. (Poeschel)
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Vier Winterbilder (Februar 2016)
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Innen (1) · Übersicht
Die nach Osten gerichtete Anlage hat die Form eines lateinischen Kreuzes und besteht aus dem einschiffigen Langhaus, einem Querschiff mit zwei ostwärts angefügten Seitenkapellen und dem quadratischen Chor. Der Chor ist überwölbt mit einem grätigen Kreuzgewölbe. Die durch Gurten in vier Joche geteilte Tonne des Langhauses kreuzt sich mit dem Tonnengewölbe des Querschiffes. Wandgliederung durch Pilaster mit Kompositkapitellen, über denen ein Gebälk auf gleichem Niveau in der ganzen Kirche ringsumläuft. Die Seitenkapellen reichen nur bis in die Höhe dieses Gesimses und sind mit schmalen Tonnen überwölbt. Die Belichtung des Haupt- und Querschiffes erfolgt nur oberhalb des Gesimses, und zwar durch dreigeteilte Lünetten, im Chor und den Kapellen in der Wand-zone durch Viereckfenster.
In der Ecke zwischen Chor und südlichem Querschiff die Sakristei, mit einem rippenlosen Kreuzgewölbe überdeckt wie die Marienkapelle, die zwischen Langhaus und südlichem Querschiff eingestellt ist. Der Sturz ihres Eingangs von aussen her ist gotisch und weist einen eingetieften Kielbogen mit Kreuz auf; vermutlich hierher versetzt von einem Seiteneingang des älteren Baues. An der Nordseite des Querschiffes schmales Beinhaus. (Poeschel)
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Innen (2) · Hochaltar · Chor
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Antependium
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Tabernakel unten
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Tabernakel oben
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Altargiebel Details
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im Chor
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Innen (3) · Kanzel · Seitenschiff · Seitenaltäre
A Kanzel
B Taufstein
C Kapelle Carlo Borromaeus
D Chorschulteraltar Hl. Antonius
E Chorschulteraltar Hl. Fidelis
F Marienkapelle
G Südausgang mit Priestersitzen
H Familiengestühl
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Bau-Inschrift (zwischen der südlichen Kapelle und der Sakristei): <D.O.M. Templum hoc Annis 1634 ed seq: a PP Miss. Capnis. aedificatum Jn honorem (zw. Marienkapelle und Sakristei) D. M. V. in coelum assumptae Jllums et Remus Ep. Joannes - Deo sacravit VIII Kal. Julii Anno Domini 1640 Jlluduque Jnjuria temporis squalorem redactum Pia eorumdem PP. plebisque Catholicae cura Jn pristinum splendorem Restituit - Anno a partu Virginis MDCCC-XCIX
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Innen (4) · Orgel
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
Mariae Himmelfahrt
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Informationen zur Orgel
Disposition und Beratung Guisep Tschuor, Effretikon ZH
Gestaltung/Architekt Architekturbüro Leo Deplazes, Flims
Intonation Hans Späth
Erbaut 1989 durch Späth Orgelbau-Team, Rapperswil
Orgel-Disposition
I. Manual (C-g3) | II. Manual (C-g3) | Pedal (C-f1) |
1. Principal 8′ 2. Gedackt 8′ 3. Oktave 4′ 4. Rohrflöte 4′ 5. Oktave (Vorabzug aus Mixtur) 2′ 5. Mixtur 4fach 2′ |
6. Bourdon 8′ 7. Gamba 8′ 8. Prästant 4′ 9. Quinte (Vorabzug aus Sesquialter) 2 2/3′ 9. Sesquialter 2 2/3’+1 3/5′ 10. Waldflöte 2′ Kanaltremulant |
11. Subbass 16′ 12. Flötbass 8′ 13. Trompete 8′ |
Koppeln
3 Normalkoppeln, als Fusstritte zum Einhaken II-I, II-PED, I-PED
Technische Angaben
Spielkonsolo angebaut
Gehäuse Fichte massiv, gefasst
Mechanische Spiel- und Registertrakturen
2012 Reinigung und Revision der 1990 erbauten Späth Orgel mit 13 klingenden Registern, spielbar auf zwei Manualen und Pedal.
Quelle: Website der Orgelbaufirma Späth

Weihwasserbecken beim Eingang
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Innen (5) · Stukkatur & Wandmalereien
Stukkatur
Der Fries des Gebälkes und die Archivolte des Chorbogens ist belegt mit spiralförmig gewundenem Akanthus, auf dem Gesims zu Seiten des Chorbogens sitzen zwei vollplastische Figuren des Königs David, die ihn thronend und auf der Harfe spielend zeigen. Im Scheitel das Kapuzinerwappen", auf den Archivolten der Seitenkapellen Engelchen. Die Deckengemälde sind in Stuckrahmen eingeordnet, die, gekröpft oder medaillonartig, mit Eierstab und Blattmuster geziert sind; andere auch kartuschenförmig mit eingerollten Bändern. Dazwischen Akanthus, Girlanden und Engelsköpfe.
Wandmalereien
In den einzelnen, von den erwähnten Stuckrahmen eingefassten Bildern wird dargestellt:
A) im Chor: am Gewölbe die Evangelisten, in den Schilden St. Franziskus und Felix von Cantalice, an den Wänden Szenen aus der Kindheit Christi.
B) Am Gewölbe des Hauptschiffes: Passion und Himmelfahrt Christi in neun Szenen. Auf der Darstellung des Abendmahles die Meistersignatur: GO BAPTA MACOLINUS VALLIS SI JACOBI PINXI ANNO DOMINI 1639. Zu diesem Zyklus gehören auch noch zwei Bilder an den Wänden des Hauptschiffes: Beweinung, mit Stifterwappen Montalta, und Christus in der Vorhölle, mit Inschrift und Wappen des Canonicus Scholasticus Christian Cabalzar. An den Langhauswänden ferner die Hl. Familie und St. Martin.
C) Am Gewölbe des südlichen Querschiffes: Bild des göttlichen Zornes, Schutzmantelmaria und Rosenkranzmadonna. Dazu gehören ikonographisch die Darstellungen der Rosenkranzgeheimnisse in der südlichen Seitenkapelle.
D) Am Gewölbe des nördlichen Querschiffes und in der Kapelle dieser Seite Szenen aus dem Leben von S. Carlo Borromeo.
E) Am Gewölbe der Vierung: Immakulata, Taufe im Jordan, Versuchung. Diese gesamte Dekoration stammt offenbar von gleicher Hand, von dem oben genannten JOH. BAPT. MACHOLINO aus dem Val S. Giacomo. Die Bilder sind durch Übermalung entstellt; in der Komposition versucht der Maler bisweilen kühne Verkürzungen, die sein Können nicht zu bewältigen vermag. (Poeschel)
^ Seitenanfang · > Innen (6) Wandmalereien (1) · Leben Christi
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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(Chorbogen links) König David Astitit regina a dextris tuis in vestitu deaurata · Ps 44, 10 · Die Braut steht dir zur Rechten im Schmuck von Ofirgold
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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(Chorbogen rechts) König David Tota pulchra es, et macula non est in te · Hld. 4,7 · Du bist wunderbar schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir
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Wandmalereien (1) · Leben Christi
Schema
1 Evangelist Matthäus
2 Evangelist Markus
3 Evangelist Lukas
4 Evangelist Johannes
Leben Jesu
5 Epiphanie, Anbetung der Heiligen Drei Könige
6 Beschneidung Christi
7 Heilige Familie auf dem Weg zum Osterfest in Jerusalem
8 Jesus in der Familie
9 Taufe Christi durch Johannes 10 Versuchung Christi durch den Teufel
11 Abendmahl; Meisterinschrift links unten auf einer Tafel
12 Christus am Ölberg
13 Gefangennahme Christi
14 Dornenkrönung
15 Geisselung
16 Ecce Homo, Christus vor dem Volk mit Barabbas im Gefängnis
17 Kreuztragung
18 Kreuzigung mit St. Franziskus im Fuss des Kreuzes
19 Kreuzabnahme
20 Beweinung Christi
21 Christus im Limbus, der Vorhölle
Anmerkung:
Das Schema der Wandmalereien und die Bildbenennungen sind dem Führer von Alfred Wyss und Gion Martin Pelican (GSK) entnommen. Zur leichteren Orientierung stehen nachfolgend die von Wyss/Pelican benutzten Bildnummern auch den Fotos jeweils voran.
^ Seitenanfang · > Innen (7) Wandmalereien (2) · Marienbilder
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt

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5 · Epiphanie, Anbetung der Hl. Drei Könige Mt. 2, 11: und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und (a) schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
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6 · Beschneidung Christi Lk 2, 22: Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen
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Wandmalereien (2) · Marienbilder
22 Maria als Himmelskönigin
Rosenkranzgeheimnisse
Freudenreicher Rosenkranz
23 Verkündigung an Maria
24 Heimsuchung, Begegnung von Maria und Elisabeth
25 Geburt Christi
26 Darstellung im Tempel
27 Der 12jährige Jesus im Tempel
Schmerzhafter Rosenkranz
28 Christus am Ölberg
29 Geisselung Christi
30 Dornenkrönung
31 Kreuztragung
32 Kreuzigung
Glorreicher Rosenkranz
33 Auferstehung Christi
34 Himmelfahrt Christi
35 Ausgiessung des Heiligen Geistes, Pfingsten
36 Aufnahme Mariens im Himmel, Himmelfahrt
37 Krönung Mariens
38 Rosenkranzübergabe an Dominicus und Katharina von Siena
39 Schutzmantelmadonna
40 Maria als Fürbitterin vor dem Zorn Gottes; Darstellung von Sagogn
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Freudenreicher Rosenkranz
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Schmerzhafter Rosenkranz
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Glorreicher Rosenkranz
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Wandmalereien (3) · Karl Borromäus ua
41 Gastmahl des Herodes, Enthauptung Johannes des Täufers
Karl Borromäus
42 Predigt des Hl. Karl
43 Karl Borromäus betend, wohl Nachtwache auf dem Sacro Monte bei Varallo
44 Tröstung der Pestopfer durch den Hl. Karl
45 Karl Borromäus betend
46 Bussprozession des Hl. Karl mit Kreuz und Passionswerkzeug (Geissel)
47 Verklärung des Hl. Karl Borromäus, dargestellt als Erzbischof von Mailand; Sagenser Landschaft
48 Martyrium des Hl. Sebastian
49 Karl Borromäus lehrend
Weitere Wandbilder Im Chor
50 Stigmatisierung des Hl. Franziskus
51 Felix von Cantalice mit der Erscheinung Mariens, die ihm das Jesuskind in die Arme legt
Im Schiff
52 Hl. Martin
53 Hl. Familie
Von der Empore überschnitten
54 Die Verdammten in der Hölle
55 Himmelsdarstellung mit Heiligen
56 Eucharistiewunder des Hl. Antonius
57 Tod des Hl. Franziskus
Fragment
58 Hl. Barbara und Lucia, gotisches Fragment aus
dem 14. Jahrhundert, unter der Empore an der
südlichen Schiffswand
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt

54 · Die Verdammten in der Hölle Fotocollage aus 4 Einzelfotos, da Bild durch Empore und Treppe zerschnitten
Die Verdammten in der Hölle · Teilbilder
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Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt

55 · Himmelsdarstellung mit Heiligen Fotocollage aus 2 Einzelfotos, da Bild durch Empore zerschnitten
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt

56 · Eucharistiewunder des Hl. Antonius Fotocollage aus 3 Einzelfotos, da Bild durch Empore zerschnitten
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt
Sagogn - St. Mariae Himmelfahrt

58 · Hl. Barbara und Lucia gotisches Fragment aus dem 14. Jahrhundert, unter der Empore an der südlichen Schiffswand

Sagogn - Impressum
Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt fotografiert am 05.06.2015 & 13.02.2016
© 2016 Foto-Kunst Andreas Keller - Ehrenhalde 14, 70192 Stuttgart
Auf Kirchen-Online veröffentlicht am 05.02.2016 · Nachtrag 22.02.2016

Rücksprung
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